
- CFD-Betrugsmaschen – welche es gibt, wie sie funktionieren und wie du sie erkennen kannst
- Wie du mit 5 simplen Schritten prüfen kannst, ob dein CFD-Broker seriös ist
- Wurdest du bereits zum Opfer von Betrug im Zusammenhang mit CFDs und fragst dich, was du unternehmen kannst?
- Wie steht es um die Risiken beim Trading von CFDs?
- Welche Länder verbieten CFD-Trading?
- Existieren gefälschte CFD-Handelsplattformen?
- Fazit
CFD-Trading wird bei Anlegern immer beliebter, um auf die Kursbewegungen verschiedener Finanzinstrumente spekulieren zu können. Der Aufstieg der CFDs hat jedoch auch zu einem Anstieg von CFD-Betrug geführt.
Die Hintermänner gaukeln den Tradern oft vor, dass sie mit minimalem Risiko riesige Profite erzielen können, aber in Wirklichkeit handelt es sich dabei lediglich um betrügerische Machenschaften. Die Folgen für die Betrogenen können verheerend sein, da diese nicht selten ihr gesamtes investiertes Kapital verlieren.
Deshalb kommt es darauf an, einen CFD-Betrug zu erkennen und sich wirksam vor betrügerischen Machenschaften zu schützen. In diesem Artikel geht es um die Warnzeichen eines solchen CFD-Betrugs und du bekommst einen Leitfaden darüber, wie du es vermeiden kannst, zum Opfer eines solchen Betrugs zu werden. Falls du die Warnzeichen richtig erkennst und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen triffst, kannst du also deine Investition schützen und dich ans CFD-Trading machen.
CFD-Betrugsmaschen – welche es gibt, wie sie funktionieren und wie du sie erkennen kannst
Gängige Betrugsmaschen mit CFDs (Differenzkontrakte) zielen darauf ab, Anlegern vorzugaukeln, dass sie mit minimalem Risiko enorme Profite erzielen können. In den schlimmsten Fällen versuchen die Betrüger, den Trader in ein verlustreiches Geschäft zu locken. Das geschieht, indem mit unrealistischen Renditen gelockt oder mit falschen Versprechungen geworben wird.
Derartige Anbieter sichern ihre Investitionen oft nicht ab und halten sich möglicherweise auch nicht an die gleichen Regeln wie ein seriöser CFD-Broker. Eventuelle Trades sind dann also nicht mit echtem Geld unterlegt, so dass nur der Trader Verluste zu verzeichnen hat.
Anleger müssen deshalb wachsam sein und auf Warnzeichen achten, um einen CFD-Betrug zu erkennen. Hier findest du einige Möglichkeiten aufgeführt, um genau das zu erkennen:
- Immer, wenn Anleger von einem angeblichen CFD-Broker aufgefordert werden, Geld zu zahlen, ist Vorsicht geboten. Auch Warnzeichen, wie z. B. Versprechungen von unrealistisch hohen Renditen und speziellen Schulungsseminaren, welche die Geheimnisse von CFDs entschlüsseln sollen, sollten nicht ignoriert werden.
- Wenn CFDs als „risikoarme Anlage mit hohen Chancen“ beworben werden, um auf dem Markt zu spekulieren, ist ebenso Vorsicht angesagt. Derartige Anzeigen erscheinen oft in einer Vielzahl von Medien und können durchaus seriös wirken. In der Regel wird das Geld der Anleger jedoch nicht investiert, sondern von den Betrügern schlicht gestohlen.
- Man bietet den Anlegern an, deren Kapital in Fonds zu investieren, welche von erfahrenen Forextradern gemanagt werden und hohe Renditen mit geringem ohne ohne Risiko garantieren. Den Anlegern wird jedoch möglicherweise nicht mitgeteilt, dass die Investition tatsächlich riskant ist und sie wahrscheinlich einen Teil oder gar ihr gesamtes Geld verlieren werden.
- Sobald die Werbenden dem Anleger einen Kontrakt vorgelegt haben, wird dieser aufgefordert, sein Geld ins Ausland zu überweisen. Die Anleger sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es schwierig oder unmöglich sein kann, Geld zurückzubekommen, wenn dieses erst einmal an ein ausländisches Unternehmen überwiesen wurde.
Wie du mit 5 simplen Schritten prüfen kannst, ob dein CFD-Broker seriös ist
Um keinem Betrug aufzuseitzen, solltest du als Trader sicherstellen, dass dein CFD-Broker seriös ist.
Schritt #1 – Überprüfe die gesetzliche Regulierung deines Brokers
Der erste Schritt besteht darin, die regulatorischen Informationen deines Brokers einzuholen. Ein regulierter Broker wird von einer internationalen oder regionalen Behörde registriert und reguliert. Regierungen und regionale Vereinigungen gründen gründen derartige Gremien, um die Interessen der Trader zu wahren.
In den Vereinigten Staaten kannst du dich auf Aufsichtsbehörden wie die National Futures Association (NFA), die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA), die Commodities and Futures Trading Commission (CFTC), die Securities Investor Protection Corporation (SIPC) und die Chicago Board of Trade (CBT) verlassen. Falls du also direkt auf den Websites solcher Behörden, insbesondere der FINRA, nachschaust, ob ein Broker bei da registriert ist, kannst du Zeit und Geld sparen.
Schritt #2 – Prüfe die Website auf Warnindikatoren
Ein weiteres Warnsignal für verdächtiges Geschäftsgebahren ist eine fragwürdige Website. Eine vertrauenswürdige Website sollte dir alle notwendigen Informationen bieten, z. B. mit welcher Regulierungsbehörden eine Verbindung besteht, die Nennung der Registrierungs-ID und die Offenlegung von Risiken. Rechtliche Informationen, wie z. B. Steuerrichtlinien, Handelsregeln und Compliance-Maßnahmen, sollten auf der Website ebenso ausdrücklich genannt werden.
Außerdem sollte die Website eines seriösen Brokers hochwertige Informationen, eine Erfolgsbilanz, die mindestens 5 Jahre zurückreicht, und Kontaktinformationen vorzuweisen haben. Falls eine dieser Informationen fehlt oder vage ist, sind Zweifel angebracht.
Schritt #3 – Unrealistische Renditen
Ein unseriöser Broker garantiert dir oft sofort hohe Renditen, was auf dem Forexmarkt unrealistisch ist. Schwarze Schafe nutzen diese Strategie, um Anfänger oder Menschen, die dringend Geld brauchen, für sich zu gewinnen. Ein weiteres Anzeichen für einen fragwürdigen Broker ist eine unaufgeforderte Informationsabfrage.
Es ist verdächtig, wenn ein Broker plötzlich Daten anfragt und dich unerbittlich auffordert, seiner Plattform beizutreten. Seriöse Broker fragen nur nach persönlichen Informationen, wenn du ein Konto bei ihnen eröffnest.
Schritt #4 – Tritt mit dem Kundendienst in Kontakt
Ein seriöser Broker hat immer einen reaktionsschnellen Kundenservice. Schlechte Antworten auf Anfragen sind oft ein Zeichen für einen betrügerischen Broker. Viele seriöse Broker setzen KI-Bots ein, um schnell auf Anfragen zu reagieren, und betreiben zudem eine effiziente Hotline. Du solltest jedoch in der Lage sein, bei Bedarf mit einem echten Menschen in Kontakt zu treten.
Betrüger wollen nicht in den Kundenservice investieren, weil sie Fragensteller nicht schätzen. Indem du direkt die richtigen Fragen zu den Dienstleistungen stellst, kannst du überprüfen, ob ein Broker seriös ist oder nicht.
Schritt #5 – Überprüfe die Online-Bewertungen
Eine der effektivsten Möglichkeiten, die Qualität eines Brokers zu beurteilen, ist das Lesen von Kundenrezensionen. Beachte jedoch, dass es nicht empfehlenswert ist, sich auf die Bewertungen auf der Website eines Brokers zu verlassen. Suche stattdessen nach unabhängigen Bewertungen in angesehenen Forex-Foren und auf externen Websites.
Wenn du weißt, wo du suchen musst, findest du ehrliche Bewertungen über registrierte Unternehmen und sogar schwarze Listen mit bekannten Betrügern. Vermeide Bewertungen auf der Website des Unternehmens, da sie gefälscht sein könnten. Um den Unterschied zu erkennen, achte auf den Schreibstil der Bewertungen und die verwendete Sprache. Eine seriöse Bewertung verwendet zum Beispiel eine korrekte Sprache und schildert Erfahrungen ausführlich, während eine gefälschte Bewertung vielleicht schablonenartig daherkommt oder zu viele Floskeln enthält.
Wurdest du bereits zum Opfer von Betrug im Zusammenhang mit CFDs und fragst dich, was du unternehmen kannst?
Falls du Opfer eines Betrugs mit Differenzkontrakten geworden bist, kann das eine schlimme Erfahrung bedeuten. Es kommt jedoch darauf an, sofort Maßnahmen zu ergreifen, um weitere finanzielle Verluste zu begrenzen und den Betrug bei den zuständigen Behörden zu melden.
Der erste Schritt besteht darin, kein weiteres Geld mehr an die Betrüger zu zahlen. Es ist essentiell, mögliche Verluste zu begrenzen und zudem zu vermeiden, dass du in weitere Betrügereien gelockt wirst. Lass dich auf keine weitere Kommunikation oder Transaktion mit den Betrügern ein!
Im Folgenden sammelst du alle relevanten Informationen und Dokumente im Zusammenhang mit dem Betrug. Dazu gehören alle E-Mails, Nachrichten, Verträge und Kontoauszüge. Diese Informationen können als Beweise für deine Forderung verwendet werden und den Behörden bei ihren Ermittlungen helfen.
Außerdem ist es elementar, deine Identität und deine Konten zu schützen. Da Betrüger Zugang zu deinen persönlichen Daten haben könnten, solltest du nun primär deine Konten sichern und deine Passwörter ändern. Wende dich an deine Bank, informiere sie über die Situation und erwäge, alle betroffenen Konten einzufrieren, bis die Situation geklärt ist.
Wichtig ist auch, den Betrug bei den zuständigen Behörden zu melden. Dazu gehört, dass du dich an die Polizei, die Finanzaufsichtsbehörde und/oder andere zuständige Behörden wendest. Diese zuständigen Behörden können den Betrug untersuchen und möglicherweise dein Geld zurückholen.
Überprüfe auch deinen Versicherungsschutz und ziehe vergleichbare Möglichkeiten zur Wiederbeschaffung deines Kapitals in Betracht. Möglicherweise bist du durch deine Versicherungspolice abgedeckt oder hast Anspruch auf eine Entschädigung durch ein staatlich unterstütztes Hilfsprogramm. Es wird auch dringend empfohlen, sich rechtlich beraten zu lassen, um damit deine Möglichkeiten zur Wiedererlangung von Verlusten zu klären.
Opfer eines CFD-Betrugs zu werden, kann sehr belastend sein, aber wenn du sofort handelst, kannst du weitere Verluste begrenzen und die Chancen erhöhen, dein Geld zurückzubekommen. Denke daran, keine weiteren Zahlungen mehr zu leisten, relevante Informationen zu sammeln, deine Identität zu schützen, den Betrug den Behörden zu melden und deine finanziellen Rückforderungsmöglichkeiten zu prüfen.
Wie steht es um die Risiken beim Trading von CFDs?
Der CFD-Handel ist mit einem hohen Risiko verbunden, was bedeutet, dass Trader mehr Geld verlieren können, als sie investiert haben. Eines der Hauptrisiken beim CFDs Traden ist die Hebelwirkung, die es ermöglicht, mehr Kapital zu bewegen, als man hinterlegt hat. Der Hebel kann zwar die Gewinne erhöhen, aber auch die Verluste, so dass Trader eine angemessene Margin aufrechterhalten müssen, um mögliche Verluste zu decken.
Ein weiteres Risiko beim CFD-Handel ist die geringe Regulierung der Branche. Einige CFD-Broker operieren in Ländern mit laxen Vorschriften und setzen ihren Kunden betrügerischen Praktiken wie Kursmanipulation, Stop-Loss-Hunting und Slippage aus. Der potenzielle Mangel an Liquidität kann auch zu erhöhter Volatilität und größeren Spreads führen, was es schwieriger macht, zu günstigen Kursen ein- und auszusteigen.
Außerdem sind CFD-Trader einem möglichen Interessenskonflikt ausgesetzt, da sie mit ihrem Broker und nicht direkt mit dem zugrunde liegenden Markt handeln. Falls der Broker zahlungsunfähig wird, erhalten die Kunden ihre Gelder möglicherweise nicht, was natürlich zu erheblichen Verlusten führen kann.
Um diese Risiken zu minimieren, sollten CFD-Trader vor der Auswahl eines Brokers eine gründliche Prüfung durchführen und unter anderem dessen aufsichtsrechtlichen Status, den Branchenruf und den Kundenservice testen. Trader sollten außerdem Risikomanagementstrategien wie Stop-Loss-Orders, adäquate Positionsgrößen und Asset-Diversifizierung nutzen, um ihr Risiko an den Märkten zu streuen.
Schließlich sollten Trader ihre Geschäfte und die Marktbedingungen kontinuierlich überwachen, um ihre Positionen entsprechend anzupassen.
Welche Länder verbieten CFD-Trading?
Der CFD-Handel ist eine beliebte Form des Finanzhandels, die es Tradern ermöglicht, auf die Kursbewegungen verschiedener Finanzanlagen zu spekulieren. Das regulatorische Umfeld für den CFD-Handel ist jedoch weltweit sehr unterschiedlicher Natur. Während der CFD-Handel in den meisten Ländern legal ist, haben einige Länder den CFD-Handel aufgrund des hohen Risikos, das mit dieser Art des Handels verbunden ist, sogar ganz verboten.
Die Vereinigten Staaten sind eines dieser Länder, die den CFD-Handel untersagt haben. Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat festgestellt, dass CFDs für private Trader zu riskant sind und deshalb den Handel mit ihnen gänzlich verboten. In Europa wird der CFD-Handel von der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) reguliert, die strenge Regeln für die Hebelwirkung und die Einschusszahlungen aufgestellt hat, um Trader vor übermäßigen Risiken zu schützen.
In Australien ist der CFD-Handel ebenfalls legal und wird von der Australian Securities and Investments Commission (ASIC) reguliert, welche ein strenges Regelwerk zum Schutz der Trader eingeführt hat. Auch im Vereinigten Königreich ist der CFD-Handel zugelassen und wird von der Financial Conduct Authority (FCA) reguliert, die den Brokern strenge Regeln auferlegt hat, um den Schutz der Kunden zu gewährleisten.
Andere Länder, die den CFD-Handel verboten haben, sind Belgien und Hongkong. In Belgien hat die Finanzaufsichtsbehörde FSMA (Financial Services and Markets Authority) die Vermarktung, den Vertrieb und den Verkauf von CFD-Produkten an private Trader mit der Begründung verboten, dass sie ein hohes Risiko darstellen. In Hongkong ist der CFD-Handel mit derselben Begründung unterbunden worden.
Generell sollten sich Trader, die sich für den Handel mit CFDs interessieren, sorgfältig über das regulatorische Umfeld in ihrem Land informieren und einen seriösen Broker wählen, der die entsprechenden Vorschriften vollständig einhält. Trader sollten auch die Risiken kennen und effektive Risikomanagementstrategien anwenden, um ihre Investitionen zu schützen.
Existieren gefälschte CFD-Handelsplattformen?
Leider gibt es im Internet auch gefälschte CFD-Handelsplattformen zu finden, die darauf abzielen, ahnungslose Trader zu täuschen und um ihre Einlagen zu prellen. Diese gefälschten Handelsplattformen sind oft schwer zu erkennen. Sie können seriösen Handelsplattformen bemerkenswert ähnlich sehen, was es für viele Trader schwierig macht, zwischen echten und gefälschten Plattformen zu unterscheiden.
Eine gängige Taktik von Betrügern ist es, gefälschte Websites zu erstellen oder legitime Handelsplattformen schlicht zu kopieren. Sie greifen dabei möglicherweise auf ein ähnliches Branding, vergleichbare Farben und Logos zurück und kopieren den sonstigen Inhalt einfach von der realen Website der seriösen Plattform. Sobald Trader jedoch ihr Geld auf diese gefälschten Plattformen eingezahlt haben, können sie es nicht mehr abheben und die Hintermänner verschwinden spurlos.
Eine weitere Taktik der Betrüger besteht in der Erstellung gefälschter Versionen der offiziellen Krypto-Wallets. Sie können dazu etwa mobile Apps erstellen, deren Optik identisch mit der offiziellen Wallet-App ist, aber sobald sie auf einem Endgerät installiert sind, werden Private Keys oder Passwörter der Nutzer entwendet oder genutzt, um auf die echte Nutzer-Wallet zuzugreifen.
Fazit
CFD-Betrug ist in der Welt des Finanzhandels leider weit verbreitet. Trader müssen deshalb in der Lage sein, diese zu erkennen, um sich vor finanziellen Verlusten zu schützen. Es existieren stets verschiedene Warnzeichen, auf die unbedingt geachtet werden sollte, wenn Trader mit CFD-Brokern oder anderen Handelsplattformen interagieren.
Eines der häufigsten Warnzeichen für einen CFD-Betrug ist eine fehlende Regulierung. Finanzbehörden regulieren in der Regel seriöse CFD-Broker in ihren jeweiligen Ländern. Trader sollten deshalb unbedingt deren Regulierungsstatus genauer beleuchten. Ein weiteres Warnsignal ist ein Mangel an Transparenz, wie z. B. versteckte Gebühren oder unklare Geschäftsbedingungen und Klauseln.
Trader sollten sich auch vor unaufgeforderten Anfragen oder aggressiven Verkaufstaktiken in Acht nehmen. Betrüger versprechen oft garantierte Renditen oder drängen die Kunden dazu, schnell große Geldsummen einzuzahlen, ohne ausreichende Informationen über die Investition bereitzustellen.
Auch gefälschte Handelsplattformen stellen ein erhebliches Risiko für Trader dar. Diese sehen zwar oft wie seriöse Plattformen aus, aber die dahinter stehenden Kriminellen haben es auf den Diebstahl von Finanzmitteln und sensiblen Daten abgesehen.
Um zu vermeiden, ein Opfer von CFD-Betrug zu werden, sollten Trader deshalb sorgfältig recherchieren, Bewertungen lesen und den regulatorischen Status überprüfen, bevor sie ihr Geld investieren. Außerdem sollten sie bei unerwarteten Datenabfragen oder Verkaufstaktiken mit hohem Druck vorsichtig agieren und es strikt vermeiden, persönliche Daten oder finanzielle Informationen an nicht hinreichend geprüfte Broker zu übermitteln. Nur, indem Trader wachsam und informiert bleiben, können sich diese vor möglichem Betrug im Zusammenhang mit CFDs schützen und fundierte Investitionsentscheidungen treffen.
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