Vergleich CFD vs. Aktienhandel

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Solltest du mit Aktien handeln wollen, hast du zwei bewährte Möglichkeiten. Einmal den Handel mit CFDs und einmal den traditionellen Aktienhandel. Kannst du dich zwischen diesen zwei Möglichkeiten nicht entscheiden, hilft dir dieser umfassende Leitfaden bei der Entscheidung.

Der CFD- und Aktienhandeln unterscheidet sich hauptsächlich im Eigentumsverhältnissen. Bei CFDs kannst du außerdem auf Kursbewegungen in beide Richtungen spekulieren, d.h. du kannst sowohl long als auch short gehen. Bei Aktien oder Direktanteilen hingegen gehst du Long-Positionen ein und hoffst auf einen Kursanstieg.

Es gibt jedoch auch Fälle, in denen professionelle Aktienhändler eine Aktie leerverkaufen (shorten) können. Das birgt jedoch mehr Risiken. Dein Verlust kann ins Unermessliche steigen. Hinzu kommen noch andere Feinheiten wie Hebel und Margin. Diese Unterschiede musst du verstehen, falls du mit deinem eigenen, hart verdienten Geld handeln willst.

CFD vs. Aktienhandel verstehen

Der grundlegende Unterschied zwischen CFD- und Aktienhandel ist das Eigentum an dem Vermögenswert. Beim Handel mit CFDs, besitzt du den Basiswert der eigentlichen Aktie nicht. Du betriebst sozusagen ein Leihgeschäft. Mit anderen Worten: Du bist kurzeitiger Eigentümer des Aktienanteils (Unternehmensanteils). Beim Aktienhandel hingegen, gehört dir der Anteil bis zum Verkauf.

Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen den beiden ist die Hebelwirkung. Durch die Hebelwirkung kannst du nur einen Bruchteil des vollen Wertes einsetzen, hast aber trotzdem ein 100%iges Engagement.

Bei Hebeln ist aber höchste Vorsicht geboten. Sie sind riskant, vor allem für Anfänger. Du kannst zwar einen großen Gewinn erzielen, aber auch immense Verluste.

Hebel gibt es auch im Aktienhandel. Schauen wir uns einige Beispiele an. Hierfür nehmen wir die Aktie von Apple.

Long Selling mit CFD vs. Aktienhandel

Beim CFD-Handel kannst du entweder long oder short gehen. Da beim CFD-Handel auch eine “Sell-position“ eröffnet werden kann, kann der Händler auch der Verkäufer sein. 

Zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses wird der Preis als Einstiegskurs bezeichnet. Es ist der Preis, zu dem der Vertrag unterzeichnet wurde. Der Preis am Ende des Vertrages wird hingegen als Ausstiegspreis bezeichnet.

Wenn der Ausstiegskurs höher ist als der Einstiegskurs, spricht man von einer Long-Position. In diesem Fall müssen die Käufer, die Differenz an den Verkäufer zahlen.

Wenn der Ausstiegskurs jedoch niedriger ist als der Einstiegskurs, spricht man von einer Short-Position. Und in diesem Fall zahlt der Käufer die Differenz an den Verkäufer. Mehr zum Thema Leerverkauf (Shorten) etwas später.

Nehmen wir die Long-Position etwas genauer unter die Lupe. Wenn du eine Long-Position eingehen willst, kaufst du einen Vermögenswert und hoffst auf einen Kursanstieg. Steigt der Preis, steigt deine Rendite.

Beispiel: Händler A. Kauft einen Aktienanteil von Apple und hofft auf einen Preisanstieg – er geht einen Long-Position ein. Das ist ein ziemlich einfaches Konzept und der „Standard“ beim direkten Aktienhandel.

Beim Aktienhandel besitzt du den Basiswert. Um einen Gewinn zu erzielen, musst du also immer darauf setzen, dass der Wert der Aktie steigt. Das ist ein Vorteil gegenüber CFDs. Da du den Basiswert nicht besitzt, profitierst du nur von der Differenz.

Was ist mit Dividenden?

Wenn Sie mit CFDs (Contracts for Difference) handeln, besitzen Sie nicht wirklich die zugrunde liegende Aktie, sondern spekulieren auf die Kursbewegungen. CFDs sind Finanzderivate, die es Ihnen ermöglichen, von steigenden oder fallenden Kursen zu profitieren. Wenn Sie eine Long-Position (Kaufposition) in einem CFD auf eine Aktie halten und das Unternehmen eine Dividende ausschüttet, wird in der Regel ein Betrag entsprechend der Dividende auf Ihrem Handelskonto gutgeschrieben. Dies geschieht, weil der Aktienkurs in der Regel um den Betrag der Dividende fällt und die CFD-Anbieter die Dividende an die Long-Trader weitergeben, um diesen Effekt auszugleichen. Wenn Sie jedoch eine Short-Position (Verkaufsposition) halten, wenn eine Dividende ausgeschüttet wird, wird Ihnen ein Betrag entsprechend der Dividende von Ihrem Handelskonto abgezogen. Dies geschieht, um den Effekt der Dividendenausschüttung auf den Aktienkurs zu berücksichtigen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Behandlung von Dividenden bei CFDs von Broker zu Broker unterschiedlich sein kann. Lesen Sie daher immer die Geschäftsbedingungen Ihres CFD-Anbieters, um zu verstehen, wie Dividenden in Ihren CFD-Transaktionen behandelt werden.

Short Selling mit CFD vs. Aktienhandel

Der Leerverkauf (das Short Selling) ist ein wenig kompliziert. Zunächst einmal ist zu beachten, dass es mit CFDs wirklich einfach ist, eine Short-Position einzugehen. Obwohl du technisch gesehen eine Long-Position mit Aktienanteilen einnehmen kannst, ist es nicht so einfach.

Leerverkäufe zielen darauf ab, den Aktienkurs fallen zu sehen. Eigentlich will jeder, dass seine Aktie im Wert steigt. Falls es jedoch schlechte Nachrichten gibt, die den Kurs negativ beeinflussen könnten, kannst du eine Short-Position eingehen und trotzdem Geld damit verdienen (oder verlieren!).

Schauen wir uns ein Beispiel an. Wenn du aus irgendeinem Grund glaubst, dass die Apple-Aktien an Wert verlieren werden, verkaufst du die Aktien. Und wenn der Preis fällt, kaufst du alles wieder zurück. So kannst du die Differenz einstecken.

Bei einer Short-Position, verkaufen die Händler im Grunde zu hohen Kursen. Ja, das ist ziemlich kontraintuitiv zu der traditionellen Idee des Aktienkaufs.

Du musst bedenken, dass CFDs in beide Richtungen gehandelt werden können. Das heißt, du kannst sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse spekulieren. Aktien hingegen können nur auf steigende Kurse gehandelt werden. Es gibt jedoch eine Möglichkeit mit direkten Aktien eine Short-Position einzugehen, aber das ist komplizierter.

Da du den zugrundeliegenden Vermögenswert nicht besitzt, kannst du mit CFDs gute Ergebnisse erzielen, wenn du die Essenz des Short Selling verstehst. Wie bei allen Arten von Investitionen und Handel besteht jedoch auch hier ein Risiko.

Bei direkten Aktien besitzt du den Basiswert. Sprich, den Anteil an einem Unternehmen. Solltest du diesen Aktienanteil shorten, können hier große Verluste entstehen. Short Selling trägt sowieso ein hohes Risiko mit sich.

Niemand ist perfekt und auch du kannst einmal falsche Prognosen treffen. Du könntest dich völlig irren, wenn der Kurs sinkt. So verlierst du dein Geld. Beim Short Selling solltest du also immer auf CFDs anstatt auf den risikoreicheren Aktienhandel zurückgreifen.

Short Selling von Aktien ist mit vielen Risiken behaftet

Wir haben erwähnt, dass du nur mit Aktien oder Anteilen eine Long-Position eingehen kannst. Das gilt für die meisten Menschen. Falls du ein normales Aktienkonto hast, kannst du nur long handeln. Profis können jedoch auch shorten.

Aber die Frage ist nicht, ob du das kannst oder nicht. Es geht darum, ob es sinnvoll ist. Anfänger und normale Aktienhändler sollten keine Short-Positionen eingehen. Punkt. Das ist im Vergleich zu CFDs zu riskant.

Risiken beim Short Selling einer Aktie

Falls du ein Profi bist, solltest du es dir trotzdem gut überlegen. Es gibt viele gute Argumente, warum du eine Aktie nicht leerverkaufen solltest.

Das erste Risiko ist das hohe Verlustrisiko. Bei einer Long-Postion verlierst du maximal das, was du investiert hast.

Bei einer eröffneten Short-Position mit 100 $, kannst du damit höchstens 100 $ verdienen. Aber wenn du dich mit deiner Vorhersage geirrt hast und der Wert der Aktie gestiegen ist, musst du die exakte Differenz bezahlen.

Und der Wert kann um jede beliebige Zahl steigen. Das hängt von den Marktbedingungen ab. Deshalb gehen die meisten Händler beim Aktienhandel den üblichen Weg des Long-Handels. Sie kaufen Aktien in der Hoffnung, dass der Wert steigt. Das ist eine langfristige Anlagestrategie, vor allem weil du auch den Basiswert besitzt.

Faktoren, die du beim Short Selling berücksichtigen solltest:
  • Der Marktwert könnte unerwartet steigen
  • Die sog. Wale (Großinvestoren)könnten möglicherweise größere Positionen eröffnen
  • Plötzliche Gesetzesänderungen könnten sich positiv auf das Unternehmen auswirken und den Kurs in die Höhen schießen lassen
  • Das Unternehmen könnte in ein Übernahmegeschäft einsteigen. Einfache Ankündigungen von Übernahmen oder Fusionen können den Aktienwert in die Höhe treiben und dazu führen, dass du eine Menge Geld verlierst.

Was ist mit Dividenden?

Beim Short Selling sieht die Sache etwas düsterer aus. Hier hast du keinen Anspruch auf Dividenden für die Aktien, die du besitzt.

Das gilt sowohl für CFDs als auch für Aktien, wenn du eine Short-Position eingehst. Der Wert der Dividende wird von deinem Konto abgezogen. Dieser Betrag wird dann an den Eigentümer der Aktie ausgezahlt.

Daher schließen viele Händler ihre Short-Position vor dem Ex-Tag. Beim Short Selling hat der Händler keinen Anspruch auf eine Dividende.

Vergleich von Aktien-CFDs und CFDs

Um dir zu einer fundierteren Entscheidung zu verhelfen, wollen wir die Unterschiede zwischen den beiden näher erläutern.

Das wird dir helfen zu verstehen, wie sie sich beim tatsächlichen Handel mit diesen Vermögenswerten unterscheiden und welche Vor- und Nachteile sie haben. 

Vorteile von CFDs

Einige Vorteile von CFDs sind ziemlich überzeugend. Sie ermöglichen es dir, eine höhere Rendite auf deine Investition zu erzielen.

Hohe Hebelwirkung

Die hohe Hebelwirkung ist vielleicht der größte Vorteil von CFDs. Die Standardhebelwirkung liegt heutzutage bei etwa 3 %. Bei CFDs kann der Hebel bis zu 50 % betragen.

Keine expliziten Daytrading Anforderungen

In manchen Märkten musst du einen Teil deines Kapitals für Daytrading einsetzen. Aber es gibt eine Grenze, wie viele Daytrades du machen kannst. Beim CFD-Handel gibt es jedoch keine solchen Anforderungen. Alle Konten können Daytrading betreiben.

Auch die Mindesteinlagen sind im Vergleich zu anderen Handelsarten gering. Obwohl es üblich ist, ein Mindestguthaben zwischen 2.000 und 5.000 US-Dollar einzuzahlen, kannst du auch mit nur 1.000 US-Dollar ein Konto eröffnen.

Globaler Zugang

Ein weiterer großer Vorteil von CFDs ist, dass du von einer einzigen Plattform aus auf dem globalen Markt handeln kannst. CFD-Broker bieten Produkte auf allen wichtigen Märkten der Welt an. Darüber hinaus kannst du rund um die Uhr handeln.

So kannst du eine breite Palette von Vermögenswerten auf den weltweiten Märkten zu günstigen Zeiten handeln. Und das meist von einer einzigen Plattform aus. Das macht die Sache noch bequemer.

Keine Regeln beim Short Selling

Viele Märkte haben strenge Regeln für das Short Selling. Beim CFD-Handel gibt es keine festen Regeln für das Eingehen einer Short-Position. Dies ist ein einzigartiger Vorteil des CFD-Handels, da der Trader den Basiswert nicht besitzt.

Nachteile von CFDs

Obwohl der CFD-Handel viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Risiken und Nachteile, über die du Bescheid wissen solltest. Hier sind einige der Nachteile des CFD-Handels.

Risiken

Der erste Nachteil ist das damit verbundene Risiko. Bei CFDs musst du die ganze Zeit über genau aufpassen. Weil sie sich so schnell bewegen, setzt du dich möglicherweise einem hohen Risiko aus, z. B. dem Liquiditätsrisiko. Außerdem musst du eine bestimmte Margin einhalten.

Schwache Regulierung

Händler, die Vertrauen in den Markt und das System haben, könnten den CFD-Handel aufgrund der schwachen Regulierung scheuen. Die Glaubwürdigkeit auf dem CFD-Markt basiert auf dem Ruf, der finanziellen Lage und anderen Faktoren.

Im Gegensatz zu anderen Märkten wird er von der Regierung streng reguliert. Das heißt aber nicht, dass es keine vertrauenswürdigen CFD-Broker gibt. Um diese erstklassigen Broker zu finden, musst du dich allerdings etwas mehr anstrengen.

Was ist mit Aktien?

Aktien sind ziemlich verlockend, denn hier besitzt du einen Anteil am Unternehmen. Wie viel du besitzt, hängt natürlich von der gekauften Aktienmenge ab. Trotzdem hast du so die Möglichkeit, mit dem Unternehmen zu „wachsen“.  Aber sie haben auch ihre Vor- und Nachteile.

Vorteile von Aktien

Das Potenzial zum Aufbau von immensem Reichtum

Falls du richtig mit Aktien handelst, hast du die Chance auf langfristig hohe Renditen. Außerdem gehört dir auch ein Teil des Unternehmens. Im Allgemeinen erzielt der Aktienmarkt auf lange Sicht einen durchschnittlichen Gewinn von etwa 10 % pro Jahr.

Ein großes Aktien Portfolio

Der Aktienhandel ist das am weitesten verbreitet Investitionsmedium. Und es gibt verschiedene Arten von Unternehmen und Branchen. Daher kannst du die richtige Aktie finden, egal in welcher Branche du investieren willst.

Falls du dich in einer bestimmten Branche auskennst, wirst du sicherlich den passenden Aktienbereich dazu finden. Man sollte sich immer mehrere Optionen offen halten.

Der Inflation einen Schritt voraus

Wenn dein Vermögen im Wert wächst, kann es dir effektiv helfen, der Inflation einen Schritt voraus zu sein. Die Inflationsraten stiegen vergleichsweise niedriger als Aktien und Anteile bekannter Unternehmen und Branchen.

Es gab aber auch Zeiten, in denen das nicht der Fall war. Aber das ist nicht die Norm. Aktien wie der S&P500 steigen im Durchschnitt um fast 10 %.

Nachteile von Aktien

Geduld

Die Investition in Aktien und Wertpapiere war noch nie eine kurzfristige Strategie. Du musst am Spiel bleiben.

Deshalb musst du bei deinen Investitionen Geduld haben. Das macht am Enden einen erfolgreichen Händler aus.

Hohe Volatilität

Der Aktienmarkt ist einer der volatilsten Märkte überhaupt. Obwohl der Markt insgesamt gestiegen ist, gab es Zeiten, in denen er abgestürzt ist. Deshalb müssen Anleger, die mit Aktien handeln, widerstandsfähig sein und auf ihre Fähigkeiten vertrauen, um nicht in Panik zu geraten. Es kann manchmal ein Wechselbad der Gefühle sein.

Wettbewerb

Außerdem gibt es auf dem Aktienmarkt eine Menge Konkurrenz. Viele Händler sind schon seit Jahren auf dem Markt. Falls du gerade erst mit dem Aktienhandel beginnst, musst du dich auf professionelle Konkurrenz einstellen. Um wettbewerbsfähig zu sein, musst du auch ausgefeilte Instrumente und Finanzmodelle kennen.

Vergleichstabelle

CFDs Aktien
Kurzfristige Renditen (oder Verluste!) Langfristige Renditen (oder Verluste!)
Kein Eigentum am Basiswert Eigentum an einem Basiswert
Long- und Short-Positionen Im Allgemeinen nur Long-Positionen (Short-Positionen sind mit Risiken verbunden)
Keine Privilegien wie das Wahlrecht Aktionärsprivilegien
Keine festen Handelszeiten Feste Handelszeiten
Hohe Verlustchancen Begrenzte Verlustchancen
Hebel und Margin Ausschließlich Selbstfinanzierung
Viele Vermögenswerten Ausschließlich Aktien und ETFs

Was ist besser für mich?

Letztendlich kommt es auf dich an und ob du lieber mit CFDs oder Aktien handelst. Willst du kurzfristige Renditen erzielen (Händler können ihr Geld schnell verlieren!), sind CFDs die bessere Wahl. Dafür wirst du niemals den wirklich Wert der Aktien besitzen.

Außerdem hast du keine traditionellen Stimmrechte oder Aktionärsprivilegien. Allerdings können CFDs auch sehr verlockend sein, da du ohne großen Aufwand long und short gehen kannst.

Bei Aktien musst du mehr investieren, da es keine Hebel gibt. Du finanzierst dir die Aktie(n) selber besitzt sie dafür aber auch. Daher hast du auch die traditionellen Aktionärsprivilegien wie das Stimmrecht.

Langfristige Renditen sind beim Aktienhandel die Devise. Solltest du darauf nicht abzielen, ist das vielleicht nicht der beste Weg für dich.

Fazit

Da haben wir es. Ich hoffe, dieser Leitfaden für CFD vs. Aktienhandel mit Beispielen hat dir einen besseren Überblick verschaffen. Beide sind gute Finanzanlagen, in die man investieren kann. Aufgrund der Unterschiede von CFDs und Aktien gibt es jedoch einige signifikante Vor- und Nachteile beider Seiten.

Es kommt darauf an, was für ein Händler du sein möchtest. Bist du jemand, der gerne traditionelle Aktionärsrechte hat und/oder den Basiswert besitzen möchte? Oder bist du jemand, der kurzfristige Handelsstrategien bevorzugt und den Basiswert nicht besitzen muss? Letztlich musst du das selbst entscheiden.

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